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Konzept

Projektidee: Gemeinsam begeistert bewegt! HeLeWe

Die Idee des „Ape-Projektes“ ist bei einem Workshop der Pfarrgemeinderäte des Pastoralraums Hepberg, Lenting und Wettstetten entstanden. Wir drei Pfarreien wurden zu einem Pfarrverbund zusammengelegt und sollen, laut Vorgabe des Bistums Eichstätt, nun gemeinsame Ziele verfolgen. Eine Aufgabe, die für uns, aber sicherlich auch für andere Pfarreien eine schwere Herausforderung bedeutet. Unser erster Lösungsansatz ist das „Ape- Projekt“. Drei Pfarreien möchten mit einem APE-Mobil zusammen Familienpastoral an den ungewöhnlichsten Orten leisten. Ein Projekt, welches jede Pfarrei für sich alleine nicht umsetzen könnte. Als Pfarrverbund dritteln sich nicht nur die Kosten, sondern auch der Verwaltungsaufwand wird für jede einzelne Pfarrei reduziert. Die Auslastung des Angebots und die Helferanzahl wird verdreifacht. Jede der Pfarreien profitiert von der anderen. Nur gemeinsam sind wir stark. Mit diesem gemeinsamen Projekt werden viele weitere gemeinsame Ideen entstehen.


Bezug zum kirchlichen Leben im Bistum Eichstätt:

Weg von der einladenden, wartenden Kirche, hin zur Kirche die sich zu den Leuten bewegt – und das mit einer Ape!
Wir möchten auf Menschen zugehen. Denn Kirche ist da, wo Menschen leben.
Auf Spielplätzen, im Park, am Fußballplatz, bei Festen, bei Seniorenveranstaltungen, mitten in Hepberg, Lenting und Wettstetten.
Aber auch bei Veranstaltungen in unserem Dekanat Ingolstadt oder im ganzen Bistum Eichstätt, kann unser Begegnungsmobil individuell eingesetzt werden. Beitrag des Projekts zur Verlebendigung des „Miteinander Kirche Sein“: Ungezwungene und lockere Gespräche führen, gemeinsam einen Kaffee trinken, über „Gott und die Welt“ reden, zuhören, mitfühlen, trösten, Herzlichkeit spüren, willkommen fühlen oder Gedanken austauschen. Das ist Seelsorge mitten im Leben der Menschen. Das bedeutet „miteinander Kirche sein“ und vor allem „miteinander Kirche leben“.


Nachhaltigkeitscharakter:

Wir nutzen die Kapazitäten aller drei Pfarreien:

  • finanziell,
  • personell,
  • ideell,
  • materiell

und können so ein Projekt entwickeln, das nachhaltig und langfristig wirken kann.


Ziel des Projekts:

  • Es sollen mit dieser Aktion Menschen erreicht werden, die sich der Kirche entfernt haben
  • Kirche soll sich etwas anders präsentieren
  • Kirche, als Gemeinschaft erleben
  • Kirche, als Treffpunkt wahrnehmen
  • Glaube in ungezwungener und gemütlicher Atmosphäre spüren
  • Begegnungen schaffen
  • „Willkommenskultur“ verbreiten – ansprechen, einladen, zuhören
  • Zeigen, dass die Kirche Mut hat, neue Wege zu gehen und offen für Veränderungen ist

 

Zielgruppen:

  • Kinder
  • Jugendliche
  • Junge Menschen
  • FAMILIEN
  • Senioren

„Alle Altersgruppen“

Kontakt zum Arbeitskreis